Staffware, ein Anbieter für BPM-Software (Business Process Management), macht als Branchenkenner von sich reden und will TK-Unternehmen bei der zum Teil hochkomplexen Auftragsbearbeitung unterstützen. Dafür hat der Softwareanbieter nun eine Suite vorgestellt, die vor allem bei der Einführung von Services für die nächste Mobilfunkgeneration praktische Hilfe leisten – und natürlich die Kosten für die Provider senken – soll. Wechsel in der Technik, neue Dienste und deren Bereitstellung für diverse Kundengruppen soll so besser abgebildet werden können.
Basierend auf der Version 2 der Staffware Process Suite, biete die neue Lösung eine Prozess-orientierte Funktionalität, die bestehende Anwendungen in Business Support-Systemen, also Front End-Anwendungen wie CRM und Billing, und auch in Operational Support-Systemen ergänzt. Sie soll sich in den anspruchsvollsten Umgebungen zur Auftragsbearbeitung bewähren, in denen sich die Prozessabfolge mehrfach ändern kann.
Zu den gängigen Themen für Service Provider gehören schließlich die Entwicklung von Plänen zur Auftragsbearbeitung und die Ausführung von Prozessen. Die Lösung soll hierbei die Kontrolle darüber geben, die Produkt- und Service-Eigenschaften in Echtzeit zu konfigurieren, um sie den Marktanforderungen anzupassen.
Nach dem Testlauf in verschiedenen Auftragsmanagement-Umgebungen wie zum Beispiel bei KPN und Singtel Optus sagt Fokko Sijtsma, Business Manager bei KPN: “Seit der Implementierung von Staffware hat KPN die Arbeit mit Papier reduziert, hat klarere Prozesse, kann jederzeit auf Management-Informationen zugreifen und verzeichnet eine wesentliche Verbesserung der Liefertreue von 60 auf über 95 Prozent. Kunden merken den Unterschied.”
Dr. Eng Chew, CIO von Singtel Optus, dazu: “Nachdem wir Business Process Management als einen Bereich identifiziert hatten, den wir verbessern konnten, wählten wir die Staffware Process Suite, um unsere bestehenden Investitionen konsequenter zu nutzen. Dadurch hat sich auch die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit erhöht, die wir brauchen, um den bestehenden Kundendienst aufrecht zu erhalten.
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