Deutschland gibt E-Government gute Noten. Einer Umfrage der Europäischen Union (EU) zufolge kommen die elektronischen Behördendienste bei 80 Prozent aller Nutzer gut an. Hauptgrund für die Beliebtheit sind die einfache Bedienung und die Geschwindigkeit der Online-Dienste. Aber vor allem machen auch Vorteile wie Zeitersparnis und höhere Flexibilität die Online-Dienste attraktiv.
Obwohl die Deutschen im Umgang mit E-Government nicht gerade die Nase vorne haben, scheinen somit zumindest die wenigen Anbieter auf dem richtigen Weg zu sein. Mangelnde Koordination und unterschiedliche informationstechnische Infrastrukturen sind derzeit noch die Hauptprobleme im Bereich E-government. Auch die Elektronische Signatur war lange Zeit ein Hindernis. In letzter Zeit organisieren sich jedoch immer mehr Bündnisse und Initiativen, die eine schnelle und flächendeckende Durchsetzung von E-Government unterstützen.
In gleicher Weise liefert auch diese Qualitätsanalyse ihren Beitrag zum Ausbau von E-Government. Neben der allgemeinen Analyse der Nutzerzufriedenheit, bietet sie auch eine Reihe von Empfehlungen im Hinblick auf einen Ausbau von E-Government. Die Befragung wurde in 18 europäischen Ländern im Rahmen des Aktionsplans ‘eEurope2005’ der EU durchgeführt und soll auch im kommenden Jahr wieder stattfinden.
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