Microsofts neue Office-Version 2003 findet nur schleppend Zuspruch. Gerade mal 35 Prozent der großen Unternehmen planen ein Update im kommenden Jahr. Das ergab eine Umfrage der Investmentbank Merrill Lynch unter insgesamt 100 Unternehmen aus den USA und Europa. Die Mehrzahl der befragten IT-Chefs sprach sich demnach gegen ein baldiges Update aus.
Die Version bietet offensichtlich zu wenig neues, heißt es beim Ergebnis der Analyse. Es fehlt eine einschlägige Innovation. Nach den Analysten wird sich das Update erst durchsetzen, wenn XML-basierte Technologien und neue Server-basierte Funktionen im Markt etabliert sind. Allerdings scheinen auch anhaltende Sicherheitsprobleme in Microsoft-Produkten einen Teil zur Office 2003-Flaute beizutragen: Fast zwei Drittel der Befragten suchen aus Sicherheitsgründen nach Alternativen.
Microsoft nimmt das Ergebnis gelassen. Angeblich bewege sich der Verkauf von Office2003 im Rahmen der Erwartungen. Das Produkt soll sogar beim Verkaufstart mehr eingespielt haben als die Vorgängerversion Office XP. Dennoch räumte der Software-Riese auch ein, dass verunsicherte Kunden sich beim Erwerb längerfristiger Vertragsvereinbarungen derzeit stärker zurückhielten.
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