HP kommt mit einem neuen ganzheitlichen Angebot für Technologie und Services. Dabei soll eine Umgebung geschaffen werden, die IT-Ressourcen bündelt und zuteilt, so dass die Nutzung von Anwendungen optimiert wird und die Ressourcen automatisch an die Bedürfnisse angepasst werden. Das neue Modell soll eine Art Brücke zwischen traditionellem desktop- und serverbasiertem Computing schlagen und könne zu Einsparungen Pro User und Jahr bis zu 1200 Dollar führen.
Das Virtual Server Environment unterstützt Software von Oracle und BEA: “Man kriegt genau die Rechenleistung die man braucht”, erklärte Nick van der Zweep, Direktor für Virtualisierung und Nutzeranwendungen amerikanischen Medien gegenüber. “Das System vergrößert oder schrumpft den virtuellen Server, um den Anforderungen gerecht zu werden.”
Van der Zweep gab an, dass diese Anwendung typischerweise in Itanium-Mainframes zum Einsatz komme. Der Preis richte sich nach den Anforderungen für die jeweilige Anwendunge. Der neue Tarif ist eines von HPs Pay-per-use-Angeboten. Dabei werde monatlich abgerechnet und die Kosten würden niemals die eines Kaufs oder Leasingvertrages eines neuen Mainframes überschreiten. Und es gäbe noch einen Sicherheitsvorteil: Ein Virus in einer User-Station kann sich innerhalb der Konfiguration nicht weiterverbreiten.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…