Suse Linux und IBM haben ein gemeinsames Software-Integrationszentrum gegründet. Im IBM Toronto Lab soll jetzt die Kompatibilität von IBM Software mit dem Nürnberger Betriebssystem Suse Linux Enterprise Server angepasst werden. Beginnen will man mit Anwendungen aus der IBM DB2 Universal Database. Weitere Softwareprodukte sollen später folgen.
In dem kanadischen Integration Center werden die beiden Unternehmen bei Portierungen, Migrationen und Zertifizierungen zusammenarbeiten. Auch ein gemeinsamer künftiger Support wird entstehen. Dadurch soll die optimale Funktionalität der Datenbanksoftware gewährleistet werden. Zusätzlich sollen die Kunden dann von der Qualität des Betriebssystems profitieren, das optimal auf die Middleware von IBM abgestimmt ist. Auch schnellere Updates wird es angeblich geben.
“Das Resultat werden Lösungen sein, die dem Kunden ein schnelles Return on Investment bieten, ganz besonders bei IBMs integrierten Database-Clustern”, erklärte Bob Picciano, Direktor der Database Technology von IBM. Uwe Heine, Chief Alliance Officer bei Suse erklärt, dass “Unternehmen von der hohen Stabilität ihrer betriebskritischen Linux-Anwendungen profitieren, und außerdem in bedeutendem Maße ihren Integrations- und Administrationsaufwand minimieren können.”
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