Der Antivirus-Spezialist Kaspersky Labs will sein Programm ‘Kaspersky Anti-Spam’ rund um die Uhr alle zwei Stunden aktualisieren. Die Software läuft unter Linux und FreeBSD 4.x. Im Moment gebe es keine Pläne, das Programm auch für Windows anzubieten, hieß es bei Kaspersky Labs.
Kaspersky Anti-Spam sei ein Filter, der am “Eingang” des Unternehmensnetzwerks installiert werde. Die Software prüfe den eingehenden Mail-Verkehr in den Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Russisch. Dabei werde jede E-Mail mit Mustern unerwünschter E-Mails in einer Datenbank verglichen. Diese Datenbank werde von einem linguistischen Labor ständig aktualisiert. Außerdem nutze Kaspersky Anti-Spam eine ‘Black List’, in der notorische Spam-Quellen eingetragen werden.
Spam hat nach Angaben von Kaspersky Labs am gesamten Internet-Datenverkehr einen Anteil von etwa 20 Prozent, in Spitzenzeiten bis zu 70 Prozent. Der E-Mail-Müll habe die Weltwirtschaft im Jahr 2002 mehr als 15 Milliarden Dollar gekostet. Für das Jahr 2005 geht Kaspersky Labs davon aus, dass jede zweite E-Mail Spam sein wird.
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