Obwohl Microsoft einen Sparkurs in Sachen Personalkosten angekündigt hat, sollen in den nächsten zwölf Monaten nicht weniger als 6000 bis 7000 Stellen besetzt werden. Das Unternehmen hat allerdings keine detaillierten Informationen darüber gegeben, wie viele neue Stellen darunter sind und in welchen Ländern sie gefüllt werden sollen.
Beobachter erwarten, dass es sich bei einem Drittel um neue Stellen handelt wird. Im Juli letzten Jahres hatte Microsoft die Anstellung von 4000 bis 5000 neuen Mitarbeitern bis Mitte 2004 angekündigt. Der tatsächliche Nettozuwachs der Mitarbeiterzahl betrug dann knapp 2000 Stellen, von weltweit insgesamt 54.923 auf 57.086.
Gut die Hälfte aller Arbeitsplätze ist in der Region Seattle im Bundesstaat Washington angesiedelt. Die Arbeitsbedingungen dort gelten als optimal und das Unternehmen selbst als einer der besten Arbeitgeber. Das trifft auch auf Deutschland zu, wo Microsoft nun zum zweiten Mal als “bester Arbeitgeber” gekürt wurde. Dennoch ist der Softwareriese auch für die hohe Fluktuation seiner Mitarbeiter berühmt, bedingt zum Teil durch das niedrige Durchschnittsalter seiner Belegschaft.
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