Der Vorstands- und der Finanzchef bei der Deutschen Telekom frohlocken: Der Umsatz wächst, die Investitionen steigen, mehr als sechs Milliarden Euro sollen jedes Jahr jetzt übrig bleiben und 2006 sogar 7,5 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Kurz: Kai-Uwe Ricke und Karl-Gerhard Eick erklären die Krise für beendet.
Besonders stolz sind sie auf den bereits abgetragenen Schuldenberg, den Rickes Vorgänger Ron Sommer hinterlassen hat. Damals waren es noch 67 Milliarden Euro. Im Moment sitzt man noch auf 49 Milliarden, aber 2006 könnte man eine Marke unter 30 Milliarden Euro erreichen. Diese Entwicklung gebe dem Unternehmen wieder Spielraum, sagte Ricke dem Magazin Capital.
Jetzt soll in die Zukunft geblickt werden, Akquisitionen im Bereich Mobilfunk und T-Online seien nicht ausgeschlossen. Details dazu blieb der Chef schuldig, ließ aber wissen: “Wir sind solide durchfinanziert.”
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