Auf dem Intel Developers Forum gab es auch ein kleines Zuckerl für Linux-Fans. Der Chiphersteller Intel hat angekündigt, künftig für den Centrino-Chipsatz und den Pentium M auch Linux-Treiber zu veröffentlichen, und zwar möglichst zeitgleich mit den Windows-Treibern. Bis zum Ende des Jahres sollen diese Pläne auch umgesetzt werden, erklärte Will Swope, General Manager bei Intels Software and Solution Group.
Damit reagierte Intel auf kritische Stimmen, die bemängelten, dass Intel weder Software noch eine Spezifikation für den WiFi-Chip veröffentlicht habe. Um das WLAN-Feature des Centrino dennoch nutzen zu können, mussten die Linux-User eine Schnittstelle für das Windows-Modul verwenden. Zahlenmäßig ist nur ein kleiner Kreis der User von dem Problem betroffen, doch zeigt der Schritt von Intel, dass der Halbleiterproduzent starkes Interesse an dem Nutzerkreis hat.
Zunächst werde es jedoch keinen Open-Source-Treiber geben. Denn Intel fürchtet, über die Offenlegung des Codes zuviel über seine Chip-Architektur zu verraten. Daher werde es erst mal eine proprietäre Lösung geben, erklärte Swope.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…