Das Internet kann ein aufregender Zeitvertreib sein, besonders wenn man auf Einkaufstour gehen kann. Kaufen kann man darin so gut wie alles: so Sachen wie Flugzeuge zum Beispiel, oder eine Kneipe, oder ein schönes Grundstück. Und wenn man den ganzen Krempel auch noch nicht selbst bezahlen muss, ist das Glück perfekt.
Genau so war es denn auch für die drei Teenager aus Weilburg, die es mit einem geknackten Account auf einem elektronischen Auktionshaus so richtig krachen ließen. Die Gesamthöhe der Zeche war zum Schluss nicht geringer als 130 Millionen Euro. Außer Flugzeugen und Grundstücken luden sie ihren Warenkorb noch mit Patenten und Gemälden voll.
Nur gut, dass die Kontrollmechanismen des Auktionshauses gut funktionierten – der Betrag war nun doch etwas auffällig – und die Spritztour nicht endgültig abgeschlossen wurde. Geschädigt wurde nach Informationen der Limburger Polizei niemand, es blieb alles im Rahmen des groben Unfugs. Dennoch müssen die Jungs mit einem Nachspiel rechnen. Die Ermittlungen wegen Betrugsverdacht wurden noch nicht eingestellt, auch wenn die Teenager felsenfest behaupten, dass ihre Langeweile an allem schuld war.
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