Mit Thorsten Heins erhält die seit Ende letzten Jahres verwaiste Handysparte des Mobilfunkunternehmens Siemens Information and Communication Mobile (ICM) einen neuen Chef. Er tritt damit an die Stelle von Ian Moyes, der, wie der Siemens-Bereich mitteilt, am 28. Dezember 2003 unerwartet verstorben war.
In der Zwischenzeit hatte der ICM-Chef Rudi Lamprecht den Bereich interimsmäßig selbst geleitet. Er hat in Heims einen Manager mit Stallgeruch für den Posten gefunden: Thorsten Heims war von 2000 bis 2002 bereits in der Siemens-ICM-Abteilung ‘Solutions’ tätig und hatte danach für den Siemens-Netzwerkbereich gearbeitet, von dem er jetzt wieder in die Mobilfunksparte zurückwechselt.
Seine neuen Aufgaben beginnen einer Unternehmensmitteilung zufolge am 1. April 2004.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…