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IT-Profis haben 2004 mehr Geld im Beutel

Der Aufschwung für die IT-Branche scheint sich tatsächlich langsam bemerkbar zu machen. Für IT-Fachkräfte in den USA gibt es im nächsten Jahr wieder mehr zu verdienen. Die branchenweite Gehaltssteigerung ist im Gegensatz zu den Vorjahren wieder etwas steiler geworden. Das ist zumindest das Ergebnis einer Studie, die das Personalberatungsunternehmen Brainbench bei der Befragung von über 2000 mittleren und leitenden IT-Fachkräften durchgeführt hat.
Demnach sind 60 Prozent der Befragten überzeugt, ihre Gehälter werden um ein bis fünf Prozent steigen. Immerhin fast die Hälfte der Gruppe beklagte, dass sie im jetzt zuende gehenden Jahr aufgrund der schlechten Wirtschafts- und Finanzlage ihres Unternehmens keinen Gehaltszuschlag erhalten habe. Bei elf Prozent setzt sich diese Haltung fort, sie rechnen auch im nächsten Jahr nicht mit mehr Geld auf dem Konto.

Mike Russiello, CEO des Unternehmens sagt: “Unsere jüngste Umfrage hat ergeben, dass sich die DV-Mitarbeiter aus nahezu jeder Branche wieder auf einen Aufschwung vorbereiten.” Sie seien bereit, aus den sich bietenden Chancen das beste herauszuholen. Für die Fachkräfte habe es, so wissen die Personalberater, letzthin schwierige Zeiten gegeben. Ihren Erhebungen zufolge sind derzeit etwa 5,9 Millionen Angestellte rund um die IT in den Vereinigten Staaten tätig. Doch Entlassungen, Restrukturierungen und nicht zuletzt auch Offshore-Outsourcing anspruchsvoller Aufgaben haben dazu geführt, dass dies 8 Prozent weniger sind als noch letztes Jahr.

Silicon-Redaktion

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