Die goldenen Tage von Hollywood scheinen gezählt zu sein, wenn ein 20-Jähriger gegen die geballte Filmindustrie gewinnt: Der Osloer Programmierer Jon Johansen ist vor einem Schwurgericht freigesprochen worden. Er habe kein Gesetz verletzt, hieß es.
Unstrittig blieb aber laut Reuters, dass er entscheidende Beiträge dazu leistete, dass DVDs geknackt und kopiert werden konnten. Auch der Vorwurf, dass er die dafür benötigten Programme frei verteilt habe, gilt – er wurde nur nicht für strafbar erklärt.
Ein Nachspiel könnte die Osloer Entscheidung dennoch haben, denn die Prozessbeobachter gehen davon aus, dass ich die kalifornische Anwälte-Armada sich nicht so leicht geschlagen geben dürfte. Immerhin, so versuchten sie im Prozess nachzuweisen, ginge der Filmindustrie durch unerlaubtes Kopieren von Filmen jährlich bis zu 3 Milliarden Dollar an Umsatz verloren.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…