Nachdem Microsoft bereits die Veröffentlichung von ‘Longhorn’, dem Nachfolger von Windows XP, auf 2005 oder 2006 verschoben hat, bringt das Unternehmen jetzt auch ‘Whidbey’ und ‘Yukon’ später auf den Markt. Whidbey, die nächste Generation des Dotnet-Frameworks und der Dotnet-bezogenen Entwicklerprodukte, sowie Yukon, die neue Version des Microsoft SQL Servers, sollen frühestens 2005 erhältlich sein, teilte das Unternehmen mit.
Ursprünglich war die Software für dieses Jahr angekündigt. Microsoft habe den Zeitplan korrigiert, weil man den Qualitätsansprüchen der Kunden besser gerecht werden wolle, hieß es. Als offizielle Produktnamen seien ‘Visual Studio Dotnet 2005’ sowie ‘SQL Server 2005’ geplant, sagte Tom Rizzo, SQL Server-Produktmanager bei Microsoft, gegenüber US-Medien.
In den nächsten Monaten werde Microsoft jedoch die erste Beta-Version von Whidbey sowie die zweite Beta-Version von Yukon veröffentlichen. Für Yukon solle es in diesem Jahr noch eine dritte Beta-Version geben. Branchenkenner mutmaßen, das die Verzögerung von Whidbey und Yukon Mitbewerbern wie Oracle und IBM Chancen eröffnet, Marktanteile von Microsoft im Low-end zu erobern.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.