HP stellt nach eigenen Angaben einen einsatzbereiten Grid für den weltberühmten Teilchenbeschleuniger ‘Large Hadron Collider’ (LHC) am CERN, dem europäischen Zentrum für Teilchenphysik. Der LHC ist das größte wissenschaftliche Gerät der Welt. Damit sollen die Grundlagen der Materie erforscht werden.
Um die Massen der Daten bearbeiten zu können hat HP Rechner-Ressourcen in Palo Alto, Bristol, Brasilien und in Puerto Rico mit dem CERN-Rechenzentrum verlinkt. Der LHC wird 2007 seine Arbeit aufnehmen. Dann werden im Rundlauf Kernteilchen und Protonen gegenläufig beschleunigt, um sie dann kollidieren zu lassen. Während der nur Bruchteile von Sekunden dauernden Explosion sammeln die Forscher Daten. Dadurch erhoffen sich die Wissenschaftler tiefere Erkenntnisse über die Zusammensetzung und Reaktionsweisen der einzelnen Atome und Teilchen. Diese Experimente werden zwischen 12 und 14 Petabytes Daten pro Jahr erzeugen.
Über die Software lCG-2 sollen die Daten dann in einem weltweiten Grid verwaltet und analysiert werden, um sie für die Wissenschaftler sinnvoller darstellen zu können. Durch das Grid kann das System entsprechend den Anforderungen skaliert werden. Auch HP hofft, die Erfahrungen, die es mit dem Projekt sammeln wird, an seine Kunden weitergeben zu können.
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