IBM hält nach eigenen Angaben den neuen Geschwindigkeitsrekord für den Datenaustausch bei Servern und die Abfrage von Datenbanken. Ein IBM ‘eServer pSeries 690’ mit den firmeneigenen Power-Prozessoren habe den alten Rekord des HP ‘Integrity Superdome’ Servers mit Intels Itanium-Prozessoren eingestellt, teilte Big Blue mit.
Der IBM-Rechner habe 1,025 Millionen Rechenoperationen in der Minute erreicht. Der alte Rekord habe dagegen bei 1,008 Millionen Rechenoperationen gelegen. Diesen Rekord hatte HPs Server im November 2003 aufgestellt. Der neue Rekordhalter laufe mit ‘AIX’, IBMs Version von Unix. HPs Rechner nutze dagegen ‘HP-UX’, HPs Version von Unix. IBM habe seine Datenbanksoftware DB2 verwendet, HP eine Oracle-Datenbank.
IBM hatte den Rekord in einem ‘TPC-C’-Test (Transaction Processing Performance Council) aufgestellt. Im Council haben sich Hard- und Softwarehersteller zusammengeschlossen, um Testverfahren für den Datenaustausch und die Abfrage von Datenbanken zu standardisieren. Der ‘TPC-C’-Test simuliert die Anfragen externer Rechner an ein Datenverwaltungssystem.
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