Jetzt startet die Microsoft-Kampagne gegen Linux auch in Deutschland. Zu Jahresbeginn veröffentlichte Microsoft eine IDC-Studie in den Staaten, die belegen soll, dass im Unternehmenseinsatz Windows alles in allem billiger komme als eine Open-Source-Installation. Nun gibt es die von Microsoft in Auftrag gegebene Studie auch auf Deutsch.
Ausschlaggebend seien nicht die Lizenzen, die lediglich einen Anteil von fünf Prozent ausmachten, und bald von den Kosten für Entwicklung, Schulung, niedrigere Benutzerfreundlichkeit und Administration übertrumpft würden. In den Staaten kam die IDC-Studie bereits unter Beschuss, weil angeblich zu wenige Unternehmen befragt wurden. IDC seinerseits verteidigte die Studie, erwog aber künftig seine Auftraggeber vertraglich zu verpflichten, Untersuchungsergebnisse nicht mehr zu veröffentlichen.
Paul Salazar, Red Hats Marketingdirektor für Europa, gab sich hoch erfreut über die Kampagne von Microsoft. Sie beweise, dass Linux gegen Windows konkurrenzfähig geworden sei. Er gestand jedoch auch ein, dass Linux für Unternehmen nicht zwangsläufig einen niedrigeren Total Cost of Ownership (TCO) bringe als die proprietäre Konkurrenz. Doch sprächen mittlerweile viele andere Gründe für eine Open-Source-Lösung. So etwa höhere Zuverlässigkeit und bessere Sicherheit.
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