In der IT-Branche machen sich offenbar die ersten Frühlingsgefühle breit. Nach einer aktuellen Umfrage des PR-Netzwerkes Eurocom PR glauben mehr als drei Viertel von 500 befragten Technologie-Entscheidern aus 16 Ländern an eine Trendwende. Beim Nachbarland Österreich macht sich das bereits auf dem Stellenmarkt bemerkbar. Und auch in Deutschlands Technologiefirmen denkt man wieder an Neueinstellungen.
Über die Hälfte der Unternehmer erwartet im kommenden halben Jahr mehr offene Stellen als in den letzten Monaten des Jahres 2003, so das Ergebnis der Studie. 39 Prozent sind vorsichtiger und gaben an, die Rekrutierung liege ihre Meinung nach noch auf Eis. Dennoch: die Pessimisten haben kaum noch eine Lobby. Nur vier Prozent befürchten weniger Stellen.
“Im Bezug auf die Umsatzerwartung zeigen sich die IT-Entscheider im Hightech-Markt notorisch optimistisch, aber die wachsende Zuversicht bei der Entwicklung des Stellenmarktes ist ein zuverlässiger Indikator. Die Einstellung beim Thema Personalbeschaffung hat sich deutlich positiv verändert. Die Zahl derer, die mit mehr Jobs rechnen, hat sich quasi verdoppelt”, sagte Eurocom PR-CEO Tom Burgess.
Das Nachbarland Österreich ist unterdessen offenbar bereits einen Schritt weiter. Im vierten Quartal 2003 kletterten dort die Stellenangebote für IT-Berufe um 15 Prozent auf landesweit knapp 1600 Inserate. Das ergab eine Analyse der österreichischen Online- und Print-Stellenmärkte durch den so genannten IT-Indikator. Am meisten profitierten Programmierer und Entwickler von der Marktbelebung – für sie kletterten die Jobangebote im Vergleich zum Vorquartal um neun Prozent.
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