Siemens hat gegenüber der Presseagentur dpa einen vorhergehenden Bericht von der Nachrichtenagentur AP dementiert. Diese hatte gemeldet, dass Siemens plane, die überwiegende Zahl der 15.000 Stellen in der Softwareprogrammierung aus den USA und Westeuropa nach Indien, China und Osteuropa zu verlegen.
Zitiert wurde Anil R. Laud, Managing Director des Unternehmens ‘Siemens Information Systems India’ in Bangalore. Danach habe Siemens entschieden, einen großen Anteil an den Software-Entwicklungsaktivitäten von Hochlohnländern in Niedriglohnländer zu verlagern. Zur genauen Zahl der betroffenen Stellen oder zur Dauer des Verlagerungsprozesses habe der Manager keine Angaben gemacht, hieß es. Laud habe gesagt, dass rund 3000 der weltweit bei Siemens beschäftigten Softwareprogrammierer bereits in Indien arbeiteten. Diese Zahl werde jährlich um mindestens 30 Prozent steigen.
Die Siemens Netzwerksparte ICN hat derweil erklärt, Arbeitsplätze nach China verlagern zu wollen. Derzeit laufen im baden-württembergischen Bruchsal entsprechende Verhandlungen mit dem Betriebsrat. Dort sollen 600 Arbeitsplätze wegfallen.
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