Die Staatsangestellten von Jefferson County, Alabama, brauchen künftig nur noch den Daumen, um ihre Überstunden einzutragen. In der Verwaltung hat man jetzt ein Fingerprint-Lesegerät installiert, das mit einer Stechuhr verbunden ist. Das sei nun einmal der einzige Weg, Überstunden korrekt abzurechnen, erklärte Larry Langford, Verwaltungschef des Landkreises. Die Beamten könnten somit nicht mehr Arbeitszeit abrechnen als tatsächlich geleistet.
Nach offenbar erfolgreichem Probebetrieb mit 30 Geräten hat man jetzt den Ankauf von weiteren 60 Stechuhren beschlossen und dafür ein Budget von 460.000 Dollar genehmigt. Der einzige Weg, die Stechuhr zu überlisten, sei nunmehr, “den Finger abzutrennen und dem Kollegen mitzugeben”, witzelt der Verwaltungschef. Aber dank eines Wärmesensors werde auch dies vereitelt.
Das Budget für Überstunden liegt zwischen 5 und 6 Millionen Dollar. Der Preis für das Gesamtsystem mit Server und Datenbank könnte etwa mit einer Million Dollar zu Buche schlagen, rechnet er vor. Das könnte sich rechnen. Langford wolle aber seinen Beamten nicht unterstellen, dass sie bei den Überstunden schummelten.
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