Das Übernahmeangebot von Comcast hat der Unterhaltungskonzern Disney jetzt abgelehnt. So erklärten die Konzernvorstände, dass sie völliges Vertrauen in die geschäftliche, finanzielle und kreative Ausrichtung des Unternehmens unter der Federführung von Konzernchef Michael Eisner hätten. Roy Disney, der Neffe des Firmengründers Walt Disney hatte Eisner vorgeworfen, jahrelang schlecht gewirtschaftet zu haben.
In einer Mitteilung erklärte das Board des Unterhaltungskonzerns, dass die “gegenwärtige Strategie und Struktur” zum besten Nutzen der Aktionäre sei. Die Börse wie Analysten hatten zunächst auf das Angebot von Comcast sehr positiv reagiert. Auch sei der gebotene Preis großzügig, wie Comcast erklärte. Doch um die Aktionäre zu überzeugen, hätte der Kabel-TV Anbieter das Angebot von 66 Milliarden Dollar deutlich erhöhen müssen, wie Analysten urteilten.
Bei einer Fusion wäre ein gewaltiger Konzern mit einem Umsatz von 46 Milliarden Dollar entstanden. Comcast hätte dann neben dem Kabelnetz auch eigene Inhalte anbieten können und sich so zu einem Mediengiganten aufgeschwungen, der auch den Konkurrenten Time Warner überflügelt hätte.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…