Hochkarätige Registrierkassen, so genannte POS-Terminals (Point of Sales) von IBM werden künftig mit Nürnberger Open-Source-Software aus dem Hause Suse laufen, wie die beiden Unternehmen mitteilen. Damit gelingt dem Betriebssystem ein Vorstoß in die Welt des Embedded Computing, also in Geräte, die zwar Prozessoren und Speicher haben, aber keine Computer sind, wie etwa Videokameras oder Handys.
Die Zusammenarbeit zwischen Suse und IBM besteht in einer abgespeckten Version von Suses Linux, zugeschnitten auf die ‘SurePOS’-Terminals von IBM, aber auch aus einem Betriebssystem für Back-end-Server und Software, mit der die Terminals an die Unternehmensnetze angeschlossen werden. Damit lassen sich demzufolge Buchungen übertragen, Kreditkarten-Zahlungen an Banken und Unternehmen weiterleiten oder Rezepte ausdrucken.
Mit dieser Allianz setzt sich Suse gegenüber den größeren Konkurrenten Red Hat im Embedded Computing ab. Die Amerikaner konzentrieren sich eher auf Server- und Desktop-Betriebssysteme und zeigten bislang geringes Interesse an Embedded Linux. Anders die Mitbewerber Montavista, Lynuxworks und Timesys, die sehr aggressiv versuchen, in das Geschäft mit Embedded Linux einzusteigen.
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