Die Telekom ruft eine technische Revolution in Deutschland aus. Den Weg dorthin plant das Unternehmen höchstselbst zu ebnen. Der Unternehmenschef der Deutschen Telekom, Kai-Uwe Ricke, will die Bundesrepublik nicht nur zu einer blühenden Breitband-Landschaft machen. Auch andere Innovative Systeme wie beispielsweise das Mautsystem, E-Government oder Medien- und Kommunikationsserver im Haus sollen den Telekommunikationsmarkt reformieren.
Um dieses ehrgeizige Ziel zu verwirklichen spiele das Hochgeschwindigkeits-Internet allerdings eine wichtige Rolle, erklärt Ricke. Deshalb plant die Telekom das eigene Breitbandnetz in Zukunft schneller und attraktiver zu machen, um von dem gepriesenen Breitband-Markt zu profitieren. Für den erfolgreichen ‘Sprung in die Zukunft’ gehöre aber ebenso ein funktionierender Wettbewerb, instruiert die Telekom. Den will das Unternehmen künftig durch verbesserte Angebote in Vorleistungsbereichen wie Resale und Bitstream-Access für die Konkurrenz gewährleisten.
Neben dem Engagement der ‘Telcos’ und Kabelnetzbetreiber sei aber auch die Beseitigung von fortschrittsfeindlichen “Bremsklötzen” unbedingt notwendig, um den Markt voranzutreiben. Damit spielt Ricke auf die umstrittene Novelle des Telekommunikationsgesetzes der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) an. Die Innovation dürfe nicht dem Deutschen Ordnungswahn zum Opfer fallen. Erste Schritte in Richtung Zukunftsmarkt Breitband machte die Telekom bereits jetzt mit der Allianz der France Telekom. Mit dem Zusammenschluss soll eine europaweite Standardisierung sowie die Interoperabilität von Netzwerkdiensten ein Stückchen näher rücken.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…