Immer mehr Datenbankentwickler stehen auf Open-Source-Datenbanken wie MySQL, ergab eine Umfrage des amerikanischen Marktforschungsunternehmens Evans Data. Nach der Umfrage unter 550 Datenbankentwicklern haben die Open-Source-Datenbanken im Jahr 2003 gegenüber den Microsoft-Datenbanken deutlich Boden gut gemacht.
So sei die Nutzung der Open-Source-Datenbank MySQL im Jahr 2003 um 30 Prozent gestiegen. Microsoft SQL Server und Microsoft Access hätten dagegen nur um sechs Prozent zugelegt. Die meisten Datenbanken würden aber nach wie vor mit Microsoft SQL Server und Microsoft Access programmiert, sagt Evans Data.
Nach der Umfrage wollen die Entwickler vor allem zuverlässige und kostengünstige Datenbanken, die einfach in bereits laufende Anwendungen einzubauen sind. Diese Kriterien würden immer Entwickler dazu bewegen, Datenbanken mit Open-Source-Software zu programmieren, sagt Joe McKendrick, Analyst bei Evans Data. Der Marktforscher erwartet, dass sich der Trend zu den Open-Source-Datenbanken in diesem Jahr fortsetzen wird.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.