Handys verkaufen sich so gut wie nie. Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner Dataquest wurde im Jahr 2003 erstmals die Grenze von 500 Millionen Stück überschritten. Mit insgesamt 520 Millionen verkauften Mobilfunkgeräten ist das vergangenen Jahr zum Rekordjahr für die Mobilfunkindustrie geworden.
Das Plus von mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr habe die Branche vor allem einer starken Entwicklung in den Schwellenmärkten zu verdanken. Aber auch die Wiederanschaffung hat den Absatz beträchtlich vorangetrieben, heißt es. Nokia profitierte dabei am meisten vom Aufschwung: Die Finnen verkauften insgesamt über 180 Millionen Handys und konnten erstmals die Marktführerschaft in Nordamerika erringen. Motorola platzierte sich mit 75 Millionen Geräten an zweiter Stelle. Samsung nahm den dritten Platz ein.
“2003 hat die Erwartungen aller übertroffen”, so Gartner-Analyst Ben Wood. Und es wird noch besser: Die beispiellose Nachfrage im vergangenen Jahr soll kein Ausnahmefall bleiben. Der ‘Handy-Hype’ wird sich auch im laufenden Jahr fortsetzen, prognostizieren die Analysten. Das erste Quartal habe diese Berechnungen bereits bestätigt. Die Markteinschätzungen für das Gesamtjahr liegen bei 580 Millionen Geräten. Scheint so als wären die schlechten Zeiten der Branche endgültig Schnee von gestern.
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