IBM und Real Networks wollen gemeinsam ein Digital Media Management System entwickeln. Damit sollen Unternehmen Inhalte digitalisieren, managen und sichern können, um sie dann via Internet veröffentlichen beziehungsweise verkaufen zu können. Den Anbietern wird so die Last, dafür eine eigene Infrastruktur aufbauen zu müssen, abgenommen, hieß es auf der Consumer Electronic Show in Las Vegas.
“Dadurch werden viele Unternehmen mit Content in der Lage sein, ihre Inhalte über das Web anzubieten, die das bisher nicht konnten”, sagte Marketing Manager Dan Sheehan von Real Networks gegenüber der US-Presse. Erste Produkte sollen in etwa einem halben Jahr auf den Markt kommen.
Mit der Zusammenarbeit hoffen die beiden Unternehmen, neue Kunden zu gewinnen und damit natürlich ein Stück vom aufkeimenden Markt für die Distribution digitaler Inhalte abzubekommen. Die Allianz richtet sich auch an potentielle Kunden, die nach Alternativen zum marktbeherrschenden Microsoft suchen, um Musik oder Videos an den Mann zu bringen.
Noch vor einigen Tagen hatte Real Networks zusammen mit dem neuen Media Player 10 auch eine eigene Musik-Plattform vorgestellt. Der Player kann zudem die meisten der gängigen Dateiformate von Online-Musik lesen, darunter auch die von Apples iTunes.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.