Europäische und japanische Unternehmen sprechen jetzt über einen einheitlichen Standard für die biometrische Identifikation von Gesichtern und Fingerabdrücken. Zwischen dem ‘European Biometrics Forum’ und dem japanischen ‘Biometrics Security Consortium’ habe es in dieser Frage erste Kontakte gegeben, berichtet die japanische Zeitung The Daily Yomiuri.
Die europäisch-japanische Allianz wolle vor allem die “Vormachtstellung der US-Firmen im Biometrie-Markt” brechen. Ob und wann es zur Unterzeichnung eines Abkommens zwischen Europäern und Japanern kommen könne, sei noch unklar. Im Frühling wollten beide Parteien aber ein entsprechendes ‘Memorandum of Understanding’ unterzeichnen.
Das Dubliner European Biometrics Forum wurde im vergangenen Jahr von der Europäischen Kommission und der irischen Regierung als Netzwerk europäischer Biometrie-Experten gegründet. In seinem japanischen Gegenstück , dem Biometrics Security Consortium, haben sich im vergangenen Jahr 34 Unternehmen zusammengeschlossen, unter ihnen Hitachi, Sony und NEC.
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