Weltweit stiegen die Verkaufszahlen von Ausrüstern für die Chip-Herstellung für den Dezember im Vergleich zum Vormonat um rund 49 Prozent. Vor allem von japanischen, koreanischen und taiwanesischen Herstellern habe es starke Nachfrage gegeben, erklärte die Industrievereinigung ‘Semiconductor Equipment and Materials International’ (SEMI) in einem Vorbericht.
Dies sei der fünfte Monat in Folge, der im Vergleich mit dem Vorjahresmonat ein Wachstum aufweise, so SEMI. Die hohe Zahl sei vor allem saisonal bedingt, so das Industriekonsortium. Insgesamt hätten die Zulieferer für Halbleiterherstellung für rund 22 Milliarden US-Dollar Ausrüstung verkauft. Das seien rund 12 Prozent mehr als 2002. Der Aufwärtstrend werde sich voraussichtlich auch in diesem Jahr fortsetzten, so ein Sprecher der japanischen Semiconductor Equipment Association, die auch die oben genannte Studie veröffentlichte.
Hersteller von Halbleitern hätten ihre Kapazitäten aufgestockt, um dem wachsenden Bedarf an Digitalkameras, Flachbildschirmen, Handys und DVD-Recordern entgegnen zu können. In Europa kauften die Hersteller für 243 Millionen Dollar Ausrüstung ein. Den größten Absatz gab es in Taiwan mit 542 Millionen Dollar.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…