Das New Yorker ‘Interactive Advertising Bureau’ (IAB) hat eine neue Fassung seiner ‘Rich Media Guidelines’ veröffentlicht. Diese Richtlinien beschreiben, wie Online-Werbeelemente aufgebaut sein sollen. Dreißig Unternehmen hätten den ‘Rich Media Guidelines Version 2.0’ bereits zugestimmt, teilte die Organisation mit. Unter ihnen seien “die Schwergewichte” AOL, Microsoft MSN und Yahoo.
Die neuen Richtlinien beträfen nur Werbeelemente innerhalb einer Webseite, hieß es. Es gehe meist um Änderungen der Dateigröße. Werbelemente außerhalb einer Seite oder großformatige Unterbrecherwerbung (Interstitials) seien dagegen nicht betroffen. Die Richtlinien waren in der Branche lange erwartet worden. Das IAB hatte die letzten solchen Regelsätze im Jahr 2001 verabschiedet.
Wie das IAB außerdem mitteilte, hat der Online-Werbemarkt der USA im vierten Quartal 2003 mit einem Volumen von etwa 2,2 Milliarden Dollar ein Rekordhoch erreicht. Das sei der höchste Quartals-Werbeumsatz seit 1996. Der bisherige Umsatzrekord sei im vierten Quartal 2000 mit 2,12 Milliarden US-Dollar erzielt worden. Für das ganze Jahr 2003 schätzt das IAB das Volumen der Online-Werbung in den USA auf 7,2 Milliarden Dollar.
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