Die DRAM-Hersteller (Dynamic Random Access Memory: dynamischer Direktzugriffsspeicher) haben im vergangenen Jahr mehr Schwung in ihr Geschäft gebracht. Die Unternehmen konnten im letzten Jahr 55,6 Prozent mehr DRAM-Speicher als im Jahr 2002 verkaufen, teilte der Online-Marktplatz dramexchange.com mit.
Der positive Trend betreffe aber nicht alle Hersteller. Taiwanesische Unternehmen wie Winbond Electronics und Nanya Technology hätten im vergangenen Jahr Umsatzeinbrüche hinnehmen müssen. Die “stotternde Nachfrage” hätte zu einem Überangebot an DRAM-Speichern geführt.
Ingesamt hätten die Unternehmen im genannten Zeitraum 2,93 Milliarden DRAM-Speicher abgesetzt. Die Koreaner seien die fleißigsten Produzenten gewesen. Auf Platz zwei der Länderwertung liege Taiwan, gefolgt von Deutschland auf Platz drei, den USA auf Platz vier und Japan auf Platz fünf.
Auch in diesem Jahr soll die Absatzkurve bei den DRAM-Speichern nach oben zeigen. Die Analysten von dramexchange.com erwarten eine Gesamtproduktion von 4,3 Milliarden Stück.
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