Die Kommission der Europäischen Union wird später als erwartet über die geplante Peoplesoft-Übernahme durch Oracle entscheiden. Ursprünglich wollte die Regulierungs-Behörde ihren Abschlussbericht am 30. März vorlegen. Der Termin wurde verschoben, um mehr Informationen von Oracle einzuholen. Der neue Stichtag wurde jetzt auf den 11. Mai festgesetzt, teilte die EU-Kommission auf ihrer Internet-Seite mit.
Der geplante Deal treibt den Regulierern auf beiden Seiten des Atlantik die Sorgenfalten auf die Stirn. Der Zusammenschluss könne den Wettbewerb auf dem Software-Sektor deutlich einschränken, so ihre Bedenken. Bereits vergangene Woche hatten die Anwälte des Justizministeriums der Regierung empfohlen, eine einstweilige Verfügung zu erlassen, um die Übernahme zu stoppen. Eine endgültige Entscheidung der US-Behörden wird für den 2. März erwartet.
In Europa könnte die Regulierungskommission die Uhr erneut anhalten, wenn sie weitere Informationen von beiden Parteien einfordert. In den vergangenen Jahren hatten die europäischen Regulierer einen flexibleren Ansatz eingeführt, wenn es um die Prüfung von Mega-Fusionen ging, so wie die zwischen Oracle und Peoplesoft.
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