Das Softwareunternehmen SCO hat seinem Gerichtsgegner IBM jetzt ein 60 Seiten starkes Schreiben geschickt. Nach Presseberichten geht es in dem Papier um Details der angeblichen Verletzungen der Lizenzverträge durch IBM. Beweise für IBMs angeblichen Diebstahl des Linux-Quellcodes enthalte das Schreiben hingegen nicht.
SCO sei mit seinem Brief einer richterlichen Anordnung vom Dezember gefolgt, so Blake Stowell, ein Sprecher von SCO, gegenüber Reuters. Im Schreiben beantworte das Unternehmen Fragen von IBM. IBM bestätigte bislang lediglich den Eingang des Schreibens. Der Inhalt werde noch geprüft, sagte ein Unternehmenssprecher.
Die nächste Runde im Boxkampf SCO gegen IBM wird spätestens am 23. Januar mit der nächsten Anhörung vor dem Staatsgericht von Utah eingeläutet. Bis dahin muss SCO dem Gericht, den Geschworenen und IBM die Codezeilen präsentieren, die Big Blue geklaut haben soll.
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