Das US-Softwareunternehmen Bea Systems hat jetzt mit der Star Alliance, einem Konsortium von 15 Fluggesellschaften, einen Fünfjahresvertrag über Software-Lieferungen abgeschlossen. Der Hersteller von Applikationstools hat damit wieder einen Großkunden gewinnen können.
Für Bea sei es neu, seine Software-Entwicklungsprogramme an ein Konsortium zu verkaufen, so Mark Carges, Bea’s Executive Vice President of Global Accounts. Mit der Lufthansa und der amerikanisichen Fluggesellschaft United Airlines würden allerdings schon zwei Mitglieder der Star Alliance Beas ‘WebLogic’-Software nutzen. Lufthansa und United hätten damit Programme für den Ticketverkauf, die Gepäckbeförderung und die Kundenbindung entwickelt. Bea hoffe auf ähnliche Geschäfte mit anderen Industriekonsortien, sagte Carges. Im Moment gebe es in dieser Frage aber keine Gespräche.
Zur Star Alliance gehören neben der Lufthansa und United Air Lines unter anderem Air Canada, Scandinavian Airlines, Spanair und die brasilianische Varig. Die Allianz wetteifert mit der Oneworld-Gruppe um American Airlines und British Airways und dem ‘Skyteam’ mit Air France und Alitalia um die weltweite Marktführerschaft.
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