Auf Red Hats Enterprise Linux für AMD64-Systeme ist ein Sicherheitsleck entdeckt worden, das das Unternehmen mit dem ersten regulären Kernel-Update für die Version 3 seines Unternehmens-Betriebssystems schließt. Der Kernel steuert die grundlegenden Funktionen des Betriebsystems. Über eine Lücke in der 32-Bit-Emulation könnten lokale Nutzer ihre Zugriffsrechte erweitern.
Red Hat rät allen Usern des Enterprise Linux den Kernel-Update durchzuführen, der auch noch andere Verbesserungen bereit halte. So wurde das VM (Virtual Machine) Subsystem für größere Datenmengen ausgelegt, um beispielsweise Datenbankanwendungen besser verarbeiten zu können.
Vor kurzem wurde in Hewlett-Packards ‘Tru64 Unix OS’ ebenfalls ein massives Sicherheitsloch entdeckt. Diese Lecks gibt es bei IPsec und im SSH, also in Programmen, die die Datensicherheit im Internet gewährleisten sollen.
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