In französischen Behörden wird künftig OpenOffice auf dem Desktop laufen. Offenbar soll die Version 1.0 zum Einsatz kommen und das proprietäre Office 97 von Microsoft ablösen. Vor allem die massive Einsparung für Lizenzzahlungen habe den Ausschlag für die Entscheidung gegeben, wie aus dem Innenministerium bekannt wurde.
Seit 2000 hatte das Innenministerium die freie und kostengünstige Alternative zu Microsoft getestet. Zwei Jahre später wurden 15.000 Rechner, vor allem bei der Polizei, auf OpenOffice.org umgestellt. In einer zweiten Welle kamen noch einmal 30.000 Rechner von anderen Behörden dazu.
Über die Höhe der Einsparungen gab das französische Innenministerium nichts bekannt. Auch von großen Schwierigkeiten bei der Umstellung wurde nichts verlautbart. Das kostenfreie Pendant zu Microsofts Office kann Excel- und Word-Dateien bearbeiten und ist von der Funktionalität her, so heißt es, der proprietären Software nahezu ebenbürtig.
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