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Getty Images setzt HPs Adaptive Enterprise um

Getty Images, die eigenen Angaben zufolge größte, sicher aber bekannteste unabhängige Bilddatenbank, hat sich von Hewlett-Packards (HP) Adaptive Enterprise-Strategie überzeugen lassen. Als einer der ersten Großkunden für diese IT-Strategie im Rechenzentrum soll nun Hard- und Software von HP die Verwaltung der technischen Prozesse erleichtern.
Wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt, werde dabei sowohl die Software OpenView, als auch eine Reihe von Proliant Servern und StorageWorks-Produkten aus dem Hard- und Softwarebereich eingesetzt werden. Die Speicherprodukte sollen im Backend die Datenmengen und den Zugriff auf die Bilder verwalten. Die digitale Datenbank mit etwa 70.000 Filmen wird fortan auch von HP-Geräten gestützt. Getty Images erhofft sich durch den Einsatz der Strategie und der Produkte eine einfachere Handhabung ihrer riesigen Datenmengen, einfachere Benutzerführung bei der Online-Recherche und beim Gewährleisten der Dienste auf der Website.

In enger Zusammenarbeit mit Filmgesellschaften und Bildagenturen, durch Kooperation mit Agenturen wie der Agence France Press, sowie durch den Aufbau einer eigenen Riege von Spitzenfotografen hat Getty seit der Gründung 1995 versucht, mit dem Online-Vertrieb und Nutzerrechten an Bildmaterial Geld zu verdienen. Derzeit werden etwa 25 TByte an Daten im Rechenzentrum verwaltet, künftig von den ProLiant-Servern. Die schnellere und stabilere Lieferung von digitalem Content an die Kunden aus der Medienbranche ist das Ziel, das sich Getty Images nun gesetzt hat.

Silicon-Redaktion

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