Die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom nähert sich nun doch dem Thema UMTS schneller als gedacht. In Großbritannien, Österreich und Deutschland will die dort ansässige Niederlassung ihr Netz Anfang der Woche starten. In den kommenden Monaten sollen dann die ersten Dienste für die Bandbreiten-starke Mobilfunkgeneration verfügbar sein, heißt es.
Die Ankündigung des Unternehmens kommt zu einem Zeitpunkt, da gerade in Großbritannien mit dem Marktführer Vodafone ein starker Konkurrent mit UMTS live gegangen ist. Auch hier sind noch kein Dienste verfügbar, jedoch startete Vodafone bereits Mitte letzter Woche den Netzbetrieb in den meisten westeuropäischen Märkten, darunter auch in Deutschland.
Wie das Unternehmen mitteilt, sein die Dienste vorerst nur den Testkunden zugängig. Sie sollen über Laptop und Datenkarte Informationen und E-Mails herunterladen und verschicken können. Das UMTS-Netz, so reiht sich die Telekom-Tochter in den Anbieter-Chor ein, sei fehlerfrei und von technischen Kinderkrankheiten befreit. Die allgemeine Verfügbarkeit ist unter anderem von der massenhaften und preisgünstigen Einführung von tauglichen Endgeräten abhängig. In der Vergangenheit hatten sich Hersteller und UMTS-Anbieter gegenseitig den schwarzen Peter zugeschoben, wenn die verzögerte Einführung erklärt werden sollte.
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