Ein ehemaliger Student ist vor einem rumänischen Gericht angeklagt, die rumänische Variante des Virus “Blaster” geschrieben und verbreitet zu haben, berichtet das Wall Street Journal. Die Anklage werfe dem 25-Jährigen vor, im ganzen 27 Rechner der Universität von Iasi im Nordosten Rumäniens mit dem Viurs infiziert zu haben, sagte ein Sprecher des Gerichtes.
Der Angeklagte hätte an der Universität eine Server-Störung verursacht. Die Behörden hätten die rumänische Variante des Blaster-Virus im September letzten Jahres entdeckt, einen Monat nachdem der Virus weltweit Tausende Rechner zum Absturz gebracht hatte. Die Anklage fordert jetzt eine Gefängnisstrafe von 15 Jahren.
Blaster, alias ‘MSBlast’, alias ‘Lovesan’, war im August 2003 erstmals aufgetreten und hatte die Betriebssysteme Windows XP und Windows 2000 befallen. Infizierte Rechner fahren selbstständig herunter und starten erneut. Microsoft bietet seit Anfang Januar auf seiner Website ein kostenloses Programm an, mit dem Anwender den Virus von ihren Rechnern löschen können.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…