Kaum sind nahezu zehn Jahre munterer Kopiererei ins Land gegangen, schon gibt es erste Reaktionen und passende Produkte der Industrie: Schüler und Studenten, die sich per Copy&Paste ihre Zeugnisse polieren, sollen leichter erwischt werden. Eine Software soll einfach abgeschriebene und dann als Eigenbau verkaufte Hausaufgaben identifizieren und die jungen Betrüger so überführen.
In dem Maße, wie Internet-Recherchen Schülern und Studenten ausdrücklich empfohlen werden, nehmen auch die Kniffe zu, den Web-Inhalt abzuschreiben. In Großbritannien brachte eine Studie zutage, das ein Viertel der Studenten schon einmal fremde Texte aus den Weiten des Web als eigene Produktion abgegeben hat. Eine Konferenz des Beraterdienstes für Plagiate hat nun in der britischen Stadt Northumbria eine Software vorgestellt, die Websites nach Inhalten scannt und mit verdächtigen Arbeiten vergleicht.
Dabei greife die Software auf vier verschiedene Datenbanken zu. Im Ergebnis bekommt der misstrauische Professor oder Lehrer, der die Arbeit zu der entsprechenden Prüfstelle geschickt hat, eine Liste der Übereinstimmungen und einen Link auf den Originaltext, meldet der ORF. Die Schummelbereitschaft der Schüler und Studenten soll so abnehmen. Noch ist die Software aber nicht frei verfügbar, sondern im Probelauf.
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