Immer mehr illegale Medikamente würden über das Internet verkauft, wie eine Studie der UN zeigt. Der Handel habe bereits “alarmierende Ausmaße” angenommen. So würden immer häufiger verschreibungspflichtige Medikamente ohne Rezept über das Internet verschoben, so die UN-Drogenkontrollbehörde INCB.
Die Gefahr dabei: Menschen, die den bequemen und scheinbar sparsamen Weg über Internet-Apotheken wählten, liefen häufiger Gefahr von bestimmten Substanzen abhängig zu werden, als dies unter ärztlicher Aufsicht der Fall sei. Das Problem dabei ist, dass nationale Regelungen nur bedingt greifen. Denn es würden Arzneien häufig auch über Landesgrenzen hinweg verschickt.
Die INCB forderte daher zur Eindämmung des Medikamentenhandels im Internet, dass die Regierungen den weltweiten Handel mit den “kontrollierten Drogen”, wie es in dem Jahresbericht heißt, weltweite Regelungen erarbeiteten. Auf den Seiten von illegalen Internet-Apotheken würden auch oft Inhaltsstoffe verharmlost, die auch zu Abhängigkeiten führen könnten.
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