Der US-Registrar ‘Go Daddy’ hat der Internet-Zentralverwaltung Icann (Internet Corporation für Assigned Names and Numbers) im Rechtsstreit mit VeriSign eine Spende von bis zu 100.000 US-Dollar angeboten. Damit solle die Icann die Anwalts- und Gerichtskosten bezahlen. Go-Daddy-Chef Bob Parsons wolle etwas gegen die Haltung von VeriSign tun, berichten US-Medien. Parsons glaube, dass VeriSign ein Monopol anstrebe.
Die Icann hat derweil in Rom die ‘country code top-level domain Names Supporting Organization’ (ccNSO) gegründet. Die Organisation soll Fragen zu 30 verschiedenen Top-Level-Domains klären, unter anderem zu den Domains us, ca, nl, cz, und jp. Domains wie com, net, org oder de sind davon nicht betroffen. Die Gründung der ccNSO sei ein Versuch der Icann, sich vom Status eines ‘Unter-Vertragsnehmers’ des US-Handelsministeriums zu emanzipieren und als eigenständige Einheit aufzutreten, hieß es in der US-Presse.
Die Mitglieder der Icann treffen sich vom 2. bis 6. März in Rom. Man wolle die Zukunft der Internetverwaltung beraten, teilte die Organisation mit. Die Icann tritt dreimal jährlich zusammen.
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