Nokia hat derzeit in den Medien kursierende Gerüchte dementiert, dass der finnische Mobilfunkausrüster noch in diesem Jahr mit kleinen Notebooks auf den Markt kommen will. Dabei sollte es sich um besonders leichte, so genannte Sub-Notebooks handeln, die mit einem Symbian-Betriebssystem und der Software ‘Series 60’ ausgestattet sein sollten.
Eine Konzernsprecherin hat jedoch einen Bericht in der Wirtschaftswoche über die angeblichen Pläne als “definitiv falsch” bezeichnet. Das Unternehmen wolle sich weiterhin auf Smartphones konzentrieren.
Die Finnen kämpfen derzeit vor allem bei Mobilfunkgeräten mit schwindenden Marktaneilen. Analysten führen das darauf zurück, dass Klapp-Handys im Portfolio fehlen. Andere Stimmen erklärten, dass der Trend eher zum Billig-Handy führe und da Nokia der Konkurrenz aus Fernost, anders als beispielsweise Siemens, nichts entgegensetzen konnte. Noch zu Beginn des Jahres hatte CEO Jorma Ollila einen neuen Geschäftszweig ins Leben gerufen, der Unternehmen mit mobilen Geräten und Anwendungen ausstatten soll.
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