Veritas rüstet Disaster Recovery auf
Veritas will mit den Upgrades von Cluster Server 4.0 und Volume Replicator 4.0 den Schutz vor Datenverlust und ungeplanter Downtime des Unternehmensnetzes verbessern.
Veritas will mit den Upgrades der integrierten Software-Produkte Cluster Server 4.0 und Volume Replicator 4.0 den Schutz vor Datenverlust und ungeplanter Downtime des Unternehmensnetzes verbessern. Neu ist den Software-Paketen ein Feature, mit dem der Administrator Disaster-Recovery-Szenarien testen und etwaige Folgen für das produktive Netz ermitteln kann.
Beide Komponenten können in das Veritas-Flagschiff Netbackup integriert werden und laufen zudem als Teilstück unter der wieder jüngst erneuerten Storage Foundation 4.0. Neben den Testszenarien für Disaster Recovery (DR) verfügen die kombinierten Tools unter anderem noch über einen Cluster Simulator, der Applikationsfehler nachspielt, eine Global Cluster Option, mit der sich ein lokaler DR-Prozess auf ein DR im WAN-Bereich erweitern lässt und einen Volume Replicator Advisor, der darauf achtet, dass genug Bandbreite für die Replikation bereit steht.
Veritas wirbt bei den Software-Komponenten vor allem mit der Integrierbarkeit in ihre Utility Computing Strategie. Beide Produkte sorgen nach Angaben des Herstellers dafür, dass alle Anwendungen immer und ohne ungeplante Ausfallzeiten erreichbar sein. Der Cluster Server allein ist ab 2995 Dollar zu haben und der Replicator kostet 4495 Dollar aufwärts.