Trotz der Konsolidierungstendenzen auf dem US-Mobilfunkmarkt will T-Mobile USA allein weitermachen. Das Unternehmen brauche keinen Partner, sagte der Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke auf der Bilanzpressekonferenz. Nachdem Cingular seinen Mitbewerber AT&T Wireless geschluckt hat, könne T-Mobile USA seine eigenen Wachstumsprognosen jetzt übererfüllen. “Wir wissen, wie schwer es ist, zwei Elefanten miteinander zu verheiraten”, kommentierte Ricke die Fusion.
Die Pläne für einen Börsengang von T-Mobile in Deutschland liegen nach einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp weiter auf Eis. Dass Wettbewerber wie die belgische Belgacom und die irische Eircom ihren Gang auf das Börsenparkett eingeleitet haben, zeige aber nach Ansicht von Ricke, dass das Vertrauen der Anleger in die TK-Branche zurückkehre.
Früher hatte der Börsengang von T-Mobile noch zu den Plänen der Deutschen Telekom gehört. Der IPO wurde jedoch mehrmals verschoben. Laut dpa dementierte Ricke außerdem Gerüchte, nach denen die Eingliederung der Internet-Tochter T-Online in den Konzernverbund geplant ist.
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