Zu den Vorwürfen, die gegen den ehemaligen Chef des Telekommunikationsanbieters Worldcom erhoben werden, bekannte sich dieser als unschuldig. Bernhard Ebbers wird vorgeworfen, mit gefälschten Zahlen und falschen Aussagen den Aktienkurs des Unternehmens künstlich in die Höhe geschraubt zu haben.
In der Gerichtsverhandlung über einen der größten Bilanzskandale der amerikanischen Geschichte wird es der ehemalige Chef voraussichtlich nicht leicht haben. Der einstige Chief Financial Officer des Unternehmens, Scott Sullivan, hatte sich zu den selben Vorwürfen schuldig bekannt.
Der CFO, dem eine Haftstrafe bis zu 25 Jahren droht, kündigte an, mit der Staatsanwaltschaft zu kooperieren. Dadurch wurde Anklage gegen den Chef Ebbers möglich, dem jetzt Wertpapierbetrug, Täuschung der Aufsichtsbehörden und Verschwörung zum Wertpapierbetrug vorgeworfen werden.
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