Die noch sehr neue Technik RFID (Radio Frequency Identification) muss noch einige Hürden auf Produktebene überwinden. Dabei will der Hersteller für Integrationssoftware Seeburger aus Bretten jetzt helfen. Er bietet eine komplette RFID-Lösung ohne Investitionsrisiko. Die größten Hürden – Integrationsprobleme und Investitionen – will das Unternehmen somit überwinden helfen und bietet die dafür notwendigen Transponder gleich gratis an.
Die zentrale Logistik-Plattform der Spezialisten soll in hauseigenen Rechenzentren betrieben werden und den Austausch von Bestellungen, Rechnungen, Lieferbestätigungen und -informationen bis hin zur Verfolgung der Waren sowie ein Inventar- und Event-Management komplett als Dienstleistung bieten.
Während die benötigten Transponder kostenlos sein könnten, werde Infrastruktur als Miet- oder Leasingmodell angeboten. Die Abrechnung sei verteilt auf mehrere Schultern, so dass Unternehmen, die bisher die Transponder von Anfang an finanzierten und somit nachfolgenden Lieferanten die Nutzung ermöglicht haben, nicht mehr die alleinigen Kosten tragen müssten. Das erlaube ein Preisgefüge, das mit jedem teilnehmenden Unternehmen sinke.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…