Geht ein PC über den Ladentisch, streicht Microsoft 10 Prozent des Verkaufspreises ein. Intel kassiert sogar 30 Prozent. Das hat das US-Marktforschungsunternehmen iSuppli herausgefunden. Die Markforscher haben einen ‘typischen Computer’ von Dell oder HP für 437 Dollar ohne Monitor, Keyboard und Maus sowie ohne Serviceleistungen untersucht.
Kauft man diesen Rechner, geht nach einem Bericht des ‘Wall Street Journal’ der Löwenanteil mit 134 Dollar oder 30 Prozent an Intel für den Pentium Prozessor. Das CD-oder DVD-Laufwerk koste etwa 104 Dollar. Der RAM-Speicher schlage mit 54 Dollar zu Buche. Die restlichen Hardware sei für 100 Dollar erhältlich.
Die verbleibenden 45 Dollar, oder 10 Prozent, kassiere Microsoft für das Betriebssystem. Wenn man betrachte, dass Redmond an jedem verkauften Rechner 10 Prozent verdiene, ohne selbst PCs zu produzieren, verstehe man, wie das Unternehmen zu einer Kriegskasse von 61 Milliarden Dollar und anderem Vermögen käme, kommentiert das Blatt.
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