AMD hatte bei seinem Sponsoring den richtigen Riecher. Denn der Rennstall von Michael Schumacher und Rubens Barichello hatte in Melbourne dem Halbleiterhersteller eine Doppelspitze beschert. Die Scuderia Ferrari hatte erst vor kurzem den Werbevertrag mit AMD verlängert. Das Toyota-Team, das auf Intel-Rechnern seine neue Rennkollektion entwickelt, konnte hingegen nur zweistellige Ränge erfahren.
Ein Marketingerfolg für AMD, auch wenn Ferrari keine AMD-Prozessoren in die Formel-1-Wägen baut, sondern diese lediglich für die Entwicklung nutzt. In den Wägen selbst finden sich fast ausnahmslos CPUs von IBM oder Motorola, nämlich die PowerPC-Prozessoren. Allerdings machte auch Hewlett-Packard (HP) mit den Itanium-Rechnern einen guten Schnitt, das HP-Team BMW/Williams konnte in Melbourne mit dem kleinen Schumacher immerhin Platz 4 ergattern.
So weit abgeschlagen sind die CPUs des weltgrößten Herstellers also doch nicht. Er muss sich aber in mancherlei Hinsicht die Ansicht des Heckspoilers von AMD gefallen lassen.
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