Weil virtuelle Server ganz groß in Mode sind, will auch Dell auf dem Catwalk nicht fehlen. Ausgestattet mit der Partitionierungs-Software von Vmware kann künftig ein physikalischer Dell-Server mehrere Betriebssyteme beheimaten und verschiedene Anwendungen in einem Gerät anbieten.
Der Computer-Hersteller unterstützt die Virtualisierungslösung ESX Server 2.0.1 von VMware auf den Vier-Prozessor-Server PowerEdge 6650. Damit kann der Administrator neben der Partitionierung mehrerer Server auch ganze Clustersysteme in einem Gerät installieren. Zusätzlich ist die Konfiguration mit ‘VirtualCenter’ und ‘Vmotion’, ebenfalls von VMware, möglich. Die beiden Software-Komponenten stellen die zentrale Management-Stelle zur Verfügung, wobei Vmotion erlaubt, ganze virtuelle Server-Partitionen im laufenden Betrieb von einem physikalischen Gerät auf ein anderes zu transferieren.
Die virtuelle Infrastruktur hat Dell außerdem für die Storage-Systeme CX300 und CX500 getestet. Die Speicherprodukte stammen aus der Feder von EMC und werden lediglich von Dell verkauft. Last but not least kommt der PowerEdge 1750 optional mit dem VirtualCenter in die Regale. Vmware war im vergangenen Jahr von EMC aufgekauft worden. Nicht verwunderlich also, dass Dell Virtualisierung auf der Basis des Softwarehersteller anbietet.
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