Das deutsche Softwareunternehmen SAP hat angekündigt, sich in einem Brief an das US-Justizministerium für den Übernahmeversuch von Peoplesoft durch Oracle auszusprechen. Wer den Brief wann senden werde, sei aber bislang noch nicht bekannt, erklärte SAP-Spercher Bill Wohl.
Das ist nicht das erstemal, dass sich führende SAP-Mitarbeiter für eine Übernahme des Softwareherstellers stark machen. Das Walldorfer Unternehmen ist weltweit Marktführer für Unternehmenssoftware und erhofft sich durch die Übernahme Wettbewerbsvorteile, vor allem für den amerikanischen Markt. SAP stützt die Argumentation von Oracle, dass Microsoft zu den Konkurrenten zu zählen sei und deshalb keine Gefahren für den Markt entstünden.
“Überrascht es irgendjemanden, dass die Nummer eins und die Nummer drei, das Unternehmen auf dem zweiten Rang eliminieren wollen?”, fragte Steve Swasey, ein Sprecher von Peoplesoft in US-Medien. Zudem könne eine zu restriktive Anti-Kartell-Politik auch die Expansionspläne von SAP eines Tages stören. Durch den Übernahme-Streit erscheine das deutsche Unternehmen als sicherer Hafen für verunsicherte Anwender.
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